Dienstag, April 30, 2024
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Libanesischer Polizistinnen-Schläger wurde NICHT festgenommen!

Klarstellung der Polizei aus Angst vor Migranten und Links-Politik:

Festnahme oder gar U-Haft? Wo kämen wir denn da hin?! Es war doch kein hässlicher Deutscher!

Wie „NRW-Direkt“ berichtet, wurde der 17-jährige libanesische Gewalttäter, der vor ca. zwei Wochen eine Polizistin vor einer Essener Shisha-Bar brutal angegriffen und zusammengeschlagen hat, nach der Tat „natürlich“ nicht festgenommen, wie man dies fälschlicherweise behauptet hat. Die Polizei hat diese Falschbehauptung nachträglich ausdrücklich klargestellt. Weil man dort Angst hat: Angst, sowohl vor der aktuellen Politik, als auch vor den Migranten selbst: Denn Vater und Bruder des brutalen Polizisten-Schlägers hatten laut „NRW-Direkt“ bereits kurz nach der Straftat mit der Mobilisierung ihrer Familie gedroht, falls ihr libanesisches Clan-Mitglied nicht wieder freigelassen wird. Das ließ sich die Polizei nicht zweimal sagen.

Laut „NRW-Direkt“ hatte die brutale Tat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, denn bei der Routinekontrolle einer Shisha-Bar in der Essener Innenstadt griff der aggressive Libanese eine Polizistin an, trat ihr die Beine weg, stieß sie nach dem verzweifelten Versuch, sich krampfhaft wieder aufzurappeln, erneut brutal zu Boden und schlug sie dann vor den Augen ihrer Kollegen öffentlich zusammen.

Wie sich das für Merkel-Deutschland gehört, trat er nachfolgend noch wie ein wildes Tier auf ihren Oberkörper und ihren Unterleib ein, damit sich der „Spaß“ auch lohnt – und natürlich auch, um sie vollends auszuschalten und ihr zu zeigen, wer hier der Herr der Straße ist. Denn die Polizei ist das gewiss nicht. Und das sollten diese sogenannten „Weicheier“, die „dummen Kartoffel-Deutschen“ und die sozial engagierten „Soft-Diskutier-Brüder“ endlich mal raffen – genauso wie die Kanzlerin dies vorgibt und entsprechend predigt.

Als Kollegen der verletzten Beamtin zu Hilfe kommen wollten, wurden sie laut „NRW-Direkt“ von vier bis fünf weiteren umstehenden Migranten angegriffen und mussten, da die Verteidigung mit Schlagstock und Pfefferspray gegen diese Art selbstbewusster und schmerzfreier Gewalttäter offenbar nicht wirksam war, von Passanten aus ihrer misslichen Lage herausgeboxt werden – konkret von zwei Mitgliedern der Essener Tierrettung, die zufällig vorbeikamen und die Polizisten aus ihrer bedrohlichen und hilflosen Lage retteten.

Obgleich laut „NRW-Direkt“ vorab von einer „Festnahme“ die Rede war, wird jedoch aus Angst vor dem libanesischen Familien-Clan seitens der eingeschüchterten Polizei ausdrücklich betont, dass der Täter lediglich für kurze Zeit – quasi zum Zwecke des Selbstschutzes – in „Gewahrsam“ genommen wurde. „Gewahrsam“ sei weder eine „Verhaftung“, noch eine „Festnahme“.

Laut „NRW-Direkt“ sei die Meldung über eine regelrechte „Verhaftung“ und sogar „U-Haft“ – wie die „Welt“ dies zum Beispiel berichtete, eine Falschmeldung. Denn noch am selben Tag hätten „Bild“, „Focus“ und „NRW-Direkt“ dies richtiggestellt und mitgeteilt, dass der Schläger wieder auf freien Fuß gesetzt worden sei – wie sich das im Umgang mit Migranten angeblich eben gehört.

Denn jeder weiß, dass im neuen Merkel-Deutschland das Zusammenleben mit Migranten nach den Vorstellungen des Koalitionspartners SPD täglich neu auszuhandeln ist. Das Motto: Der Stärkere gewinnt. Und das ist der, der eben am brutalsten ist. Weil er sich diese Brutalität eben leisten kann. Warum? Ganz einfach: Weil sie auf politischen Wunsch hin eben nicht zu ahnden ist und dann auch nicht ernsthaft bestraft, sondern der Täter vielmehr geschützt und beschützt wird.

Toleranz heißt das Zauberwort. Gelten tut diese politische Phrase jedoch lediglich für Migranten, die entweder nicht integrationsfähig oder nicht integrationswillig sind. Es sei wichtig, hierfür Verständnis zu zeigen und deren Verhalten zu tolerieren. So die Devise. Alles andere sei „rassistisch“, „Nazi“ usw.

Wie „NRW-Direkt“ berichtet, basierte die besagte Falschnachricht auf einer Auskunft eines Polizeisprechers, die von vielen Lesern offenbar falsch verstanden worden sei. Man habe gedacht, der vermeintliche „Haftrichter“ habe so entschieden. Doch laut „NRW-Direkt“ wurde der Polizistinnen-Schläger in Wahrheit nie einem Haftrichter vorgeführt! Und weiter noch:

Der 17-Jährige Goldschatz sei laut Ulrich Faßbender, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Essen überhaupt nicht festgenommen worden. Gegen derartige Behauptungen verwehrt man sich, es sei ja schließlich nichts geschehen. Lediglich eine „deutsche“ Polizistin wurde attackiert und verletzt. Na und? Zum Glück wurde keiner der Täter verletzt. Dies wäre viel schlimmer. Laut Polizeisprecher Ulrich Faßbender sei der sogenannte Kultur-„Bereicherer“ lediglich kurz über Nacht „zur Gefahrenabwehr“ in „Gewahrsam“ genommen worden, da er „renitent“ und damit hoch gefährlich gewesen sei. Folglich musste er sich erst einmal vernünftig ausschlafen und von seinen Strapazen erholen.

Am darauffolgenden Morgen sei er dann wieder gut erholt und von den Strapazen seines vorausgegangenen „Engagements“ erholt, frisch gestärkt freigelassen worden, um seiner qualifizierten täglichen Facharbeit (Herumpöbeln, Polizisten zusammenschlagen etc.) nachzugehen.

Selbstverständlich hat überhaupt niemand vor, seine weiteren Handlungen im Sinne der großen „Bereicherung“ etwa zu stören oder gar zu behindern. Denn spätestens seitdem Martin Schulz weise (vermutlich im Rausch) proklamiert hat, dass jeder, der zu uns kommt, pauschal „wertvoller als Gold“ sei, wissen alle, derartige Täter besonders zu schätzen. Man muss eben nur genau hinsehen. Dann sieht man das Gold und eventuell auch Diamanten.

Laut „NRW-Direkt“ sei mit der schnellen Freilassung des Gewaltverbrechers nicht zuletzt die unabdingbare Forderung seines Vaters und seines Bruders erfüllt worden, wenngleich auch mit einigen Stunden Zeitverzögerung. Die indirekte Entschuldigung der Polizei ist zudem als deutliches Signal zu verstehen, dass man der Politik der Kanzlerin und dem sogenannten „bunten“ Treiben der Libanesen zur „Bereicherung“ des Landes selbstverständlich nicht im Wege stehen will.

Ebenso zeigt dies, dass man sich auf Basis sogenannter „interkultureller Kompetenzen“, die bei deutschen Behörden mittlerweile das wichtigste Einstellungskriterium darstellen, „diplomatisch“, „tolerant“ und „ausländerfreundlich“ zeigt, was letztendlich heißt, dass man klein beigibt und derartige „Vorzugs-Verbrechen“ nicht ahndet. Denn schließlich gibt es ja genügend Deutsche, bei denen sich die Polizei dienstbeflissen austoben kann z.B. wenn sie falsch parken, ihr Fahrrad nicht ordnungsgemäß schieben oder etwa sogar bei Rot über die Ampel gehen.

Quelle!:

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