Mittwoch, Mai 1, 2024
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Ludwigshafen: Grünes Frauennachttaxi gegen verleugnete No-Go Areas

Ludwigshafen/Mannheim – Eine besondere Kostprobe ihrer schizophrenen Politik offerieren die Grünen ihren Wählern in der zweitgrößten Stadt von Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen. Obwohl die Grünen eine Zunahme der Gewalt durch Migranten vehement abstreiten und No-Go-Areas nur in den Köpfen von Nazis und Rassisten existieren, plädieren die lokalen Willkommenspolitiker für ein Frauennachttaxi, dass weibliches Freiwild sicher durch die gefährliche nächtliche Stadt bringen soll. Die Industriestadt gegenüber von Mannheim ist eine der größten No-Go-Areas Deutschlands, die der Focus 2016 den Titel „Unfreundlichste Stadt für Frauen“ verlieh, also noch vor Berlin, Köln, Duisburg Marxloh und Bonn Tannenbusch.  Die Frauenfreundlichste Stadt im Ranking von 77 Lokalitäten war übrigens Dresden, wo jeden Montag Tausende dafür demonstrieren, dass es so bleibt. Über die gefährlichste Stadt für Frauen berichtet der Focus:

„Besonders schlecht schneidet Ludwigshafen in puncto Kriminalität ab. 203 Frauen pro 10 000 Einwohnerinnen wurden im Jahr 2014 Opfer einer kriminellen Straftat – damit ist die Stadt Schlusslicht in Deutschland. Auch zeigten im Verhältnis zur Stadtgröße nirgendwo mehr Frauen eine Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung an.“ Größtes Problemviertel dürfte in dieser Hinsicht der Stadtteil Hemshof mit einem Ausländeranteil von über 43 Prozent sein. Der größte Teil der Zuwanderer mit entsprechendem Frauenbild stammt aus islamischen Ländern.

Damit sich an diesen, durch ein bestimmtes Klientel hervorgerufenen Ursachen nichts ändert, man sie aber besser erträgt, kommen die Grünen jetzt laut morgenweb mit einem „Konzept für ein Frauennachttaxi in Ludwigshafen“ um die Ecke und stellen dazu einen Antrag im Hauptausschuss am 8. April. In ihrem Antrag offenbaren die Grünen, die in der Industriestadt auf 8,9 Prozent kamen, dass es um die Sicherheit für Frauen katastrophal bestellt sein muss. Natürlich werden die gründe verschwiegen. Dafür wird gefordert: „Für Frauen müsse es vor allem in der Nacht möglich sein, sich uneingeschränkt und sicher fortbewegen zu können. Das Frauennachttaxi soll mit dem Mannheimer Konzept verknüpft werden. Denn im Umfeld der Brückenaufgänge auf beiden Rheinseiten seien die Angsträume besonders groß, „so Fraktionsvize Monika Kleinschnitger.

Dass die Forderung in Zeiten des Kommunalwahlkampfes kommt, ist sicherlich kein Zufall. Interessant wäre die Frage, was das Taxi kosten soll und wer es letztendlich finanziert. (KL)

@jouwatch

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