Sonntag, April 28, 2024
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Panterzone, kann den österreichischen Handel im internationalen Vergleich stärken

Was Österreich dringend benötigt ist ein Online-Marktplatz der keinen Vergleich mit internationalen Shop-Giganten fürchten muss, eine Verkaufsplattform die alles was optimale Wirtschaftlichkeit ausmacht in sich vereint, das ist jetzt keine Utopie mehr!

Kufstein – Der Gemeinschaftssinn der österreichischen Gesellschaft ist ein wichtiger Faktor für die Zukunft des Handels im Binnenmarkt und  über die nationalen Grenzen hinaus. Ein gemeinsamer Marktplatz kann die Wirtschaft in unserem Land nicht nur aufrecht erhalten, er kann zu einem patriotischen Erfolgsmodell für ganz Österreich werden. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich nun österreichische Kleine- und Mittlere-Unternehmen auf dem womöglich innovativsten Marktplatz zusammenfinden und endlich ihre wertvollen und einzigartigen Produkte konkurrenzfähig anbieten können. Im Vergleich mit den Marktbestimmenden Online-Marktplätzen wie Amazon, eBay, billiger.de und Alibaba kann jeder Marktplatz in Österreich nur neidisch werden. Doch es geht vorwärts, neue Ideen, Konzepte und ein verkehrsreduzierendes Liefersystem, das mit den herkömmlichen Versandsystemen zusammen eine schnelle Zustellung sichert, machen einen nachhaltigen Markterfolg möglich. 

Jeder Ökonom und Wirtschaftsstratege weiß: Unsere Wirtschaft können wir nur stärken, wenn wir nicht bei „Online-Riesen“, sondern bei österreichischen Onlinehändlern bestellen. 

Es braucht einen vergleichbaren Marktplatz für Österreich

Das Konzept von Manuel Sparer ist ein mächtiger Online-Marktplatz der mit Lösungen aufwartet die bisher noch nie in keinem Einkaufsystem, als ein Ganzes, realisiert wurden. Mit Sachverstand und dem richtigen „Know-How“ wurde ein Projekt geplant, das nun erstmalig in Österreich mit einem tatsächlich einzigartigen, innovativen Marktplatz aufwartet und nun jedem aktiven Unternehmen zur Verfügung steht. Dabei werden modernste Konfigurationen bis hin zur Handy-App dafür sorgen, dass Händler günstiger und effektiver an einen großen Marktplatz mit ihren Produkten und Shops andocken können. Vieles wird wie bei Amazon funktionieren, manches wird deutlich besser sein als beim Marktführer, verspricht Manuel Sparer, der Initiator der leistungsstarken Konzeption.

Jedes österreichische Unternehmen kann sich in der „pre-openig-phase“ kostenlos registrieren und seine Produkten einstellen, dazu kommt die Vermarktung von Dienstleistungen ein Plus das kein Marktplatz sonst anbietet.  Die Unternehmer die als Partner den Marktplatz nutzen, können dort auch erstmalig Stellenangebote einstellen, so können Konsumenten im Österreichshop davon profitieren sich beruflich verbessern zu können durch attraktive Jobangebote. Ziel ist es, eine übersichtliche Handelsplattform zu schaffen, die es potentiellen Kunden erleichtert, passende österreichische Unternehmen für ihre Konsumbedürfnisse zu finden. Darüber hinaus sollen neue moderne Technologien und Instrumente wie eine App dafür sorgen das der Lieferweg kurz gehalten wird, weniger Verkehr – weniger Umweltbelastungen. Durch Social Media und die Unterstützung in einem intelligenten Partnerschaftsmodell können künftig Konsumenten am Erfolg profitieren und durch ein ausgeklügeltes Rabattsystem können wertvolle „Zonepoints“ gesammelt werden, die dann im Marktplatz zum günstigeren Einkauf genutzt werden können.

Bis heute haben ca. 93 Prozent aller österreichischen Online-Konsumenten mindestens einmal bei Amazon eingekauft. „Aber nicht nur die vollen Warenkörbe bereiten uns massive Sorgen, sondern auch der Umstand, dass die Konsumentendaten bei einem US-Konzern landen und wo zahlen die Ihre Steuern, in Österreich“? Amazon verfügt aufgrund seines Marktplatzes nicht nur über unzählige Kundendaten, sondern auch über die Daten aller dort gelisteten Händler und deren Webshops. „Der Konzern kann diese Daten optimal nutzen, damit lässt sich das Eigensortiment, die Eigenmarken nachhaltig stärken, dort wo angeschlossene Shops mit Bestellungen erfolgreich sind kann eingegriffen werden, und damit kann der Markt zielorientiert gesteuert werden“, erklärt Manuel Sparer.

Plattformen stehen hoch im Kurs

Deutsche Konsumenten informieren sich Beispielsweise zu 75 Prozent über Händlerplattformen wie Amazon, während nicht mal die Hälfte direkt in den Shops der Händler sucht. 66 Prozent kaufen auch bei Marktplatzgiganten aus den USA, gegenüber nur 34 Prozent bei Online-Händlern direkt vor der Haustüre. Damit liegt Deutschland im direkten Vergleich vorne. Besonders beliebt sind Plattformen die einen One-Click-Bezahlvorgang anbieten, all diese Faktoren müssen wir Step by Steb umsetzen. Für 39 Prozent der deutschen Online-Käufer ist diese Funktion entscheidend dafür ihren Kauf schnell und direkt zu tätigen. „Solche Faktoren müssen wir als direkter Nachbar verstehen und in unserem Marktplatz sinnvoll umsetzen und in Zukunft effektiv realisieren“, so Manuel Sparer.

Laut einigen Wirtschaftsstudien ist immer der Preis das höchste Kaufkriterium. Speziell beim Thema Versand bevorzugen die Konsumenten weltweit lieber den kostenfreien Versand und warten dafür gerne länger auf Ihre Ware. Die Rate der deutschen Sparfüchse liegt hierbei sogar bei 85 % Prozent. Dennoch hält das Thema Versand die Deutschen nur zu 55 Prozent von einem Kauf ab. Mit 33 Prozent ist die Angst hingegen sehr hoch, sich mit der Retoure in ein anderes Land beschäftigen zu müssen, das schreckt ab.

„Wir müssen als Marktplatzanbieter, all diesen Herausforderungen Rechnung tragen und die Händler die sich auf der Plattform registrieren und Artikel anbieten müssen möglicherweise umdenken, um durch eine ideale Preis-Leistungskonstellation mehr Ware zu verkaufen und dadurch höhere Umsätze einfahren zu können. Jeder Unternehmer weiß was erfolgreiche massive Marketingstrategien kosten um so mehr gewinnt hier der Panterzone-Marktplatz, denn wir sind angetreten um uns mit großen Meistern im Onlinehandel zu messen, was zählt ist der Mehrumsatz den jeder einzelne Händler anstrebt, das ist das Massband mit dem wir uns messen lassen müssen“, so Sparer abschließend.  

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