Montag, April 29, 2024
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Rote und Grüne: Die rechtmäßigen Erben des Dritten Reichs

Daß das Dritte Reich eine stocktotalitäre Diktatur gewesen ist, bestreitet niemand. Daß man nicht unbedingt den Nationalsozialismus braucht, um eine stocktotalitäre Diktatur zu errichten, hat die SED in der DDR unter Beweis gestellt. Auch das bestreitet niemand. Die dritte stocktotalitäre Diktatur auf deutschem Boden innerhalb eines einzigen Jahrhunderts ist gerade in der Entstehung begriffen. Wenn es freiheitlich-konservativen Kräften nicht gelingt, dem Spuk ein Ende zu bereiten, werden wir uns in einigen Jahren in einer gräßlichen, ökosozialistischen Diktatur wiederfinden, deren Existenz dann ebenfalls niemand mehr bestreiten können wird. Dann wird es allerdings wieder einmal zu spät sein. 

Die Entstehung der ökosozialistischen Diktatur rotgrüner Machart ist mit Händen zu greifen. Bereits in den vergangenen Jahren war zu beobachten, wie bürgerliche Freiheitsrechte einem immer weiter wuchernden Nannystaat zum Opfer gefallen sind. Die Entmündigung des Souveräns durch seine „Vertreter“ schritt mit Riesenschritten voran. Mit immer mehr neuen Vorschriften, Gesetzen und Regelungen ist der Staat bis tief ins Private vorgedrungen und beansprucht ein Anordnungsrecht in bald jedem Zusammenhang. Und wie seit eh und je läßt sich der deutsche Michel das in seiner schafsnasigen Staatsgläubigkeit auch ein drittes Mal bieten. Er merkt nicht, daß der umfassende Begriff „Umwelt“ in seinen Unterbegrifflichkeiten wie „Klimawandel“, „Feinstaub“, „CO2-Hype“, „Energiewende“ und „Verkehrswende“ bei der gleichzeitigen, inflationären Verwendung der Begriffe „Menschen“, „Menschheit“, „Planet“, „Welt“ und „global“ das Vehikel ist, auf dem er der globalen Diktatur der Kulturmarxisten im grünen Gewande entgegenreitet.

Im Unterschied zu den beiden vorangegangenen Diktaturen wird für die neue Diktatur allerdings keine deutsche Regierung mehr verantwortlich zeichnen. Die wird nur noch als Erfüllungshilfe einer supranationalen EU-Diktatur fungieren, ihr als Stichwortgeber und Büttel dienen, durchaus zu ihrem eigenen Wohl und Frommen im Lande. Sie wird sich in ihrem Tun nicht mehr dem deutschen Volk gegenüber verantworten, sondern zunächst noch einer EU-Kommission – auf die sie bei Kritik aus dem Volk auch verweisen wird – und langfristig wird sich die EU dann auch als europäischer Statthalter der Vereinten Nationen gerieren, so daß der vormalige deutsche Volksvertreter sich nicht mehr vor dem Volk verantworten -, sondern als direkter Büttel der EU und indirekter Büttel der UN fungieren wird. Es wird sozusagen nicht mehr im Namen des Volkes regiert werden, sondern im Namen der Vereinten Nationen – und das mit der bekannten, deutsch-unterwürfigen Gründlichkeit, die schon immer in der Form daherkam, daß nach oben gebuckelt – und nach unten getreten wird.

EU-Wahlen im Mai

Noch ist aber nicht aller Tage Abend. Im Mai stehen EU-Wahlen an und die internationalsozialistisch-ökologistischen Totalitären in Deutschland wissen genau, daß mit einem deutlichen Stimmenzugewinn für ihre Gegner zu rechnen ist. Deswegen schießen sie medial zur Zeit aus allen Rohren. Es vergeht allerweil kein Tag mehr, an dem die sog. Leitmedien (Lügenpresse) die angeblich drohende Klimakatastrophe in immer drastischeren Farben an die Wand malen, in der Hoffnung, ihre mediale Übermacht werde ausreichen, um der wählenden Masse das Hirn bis zum Wahltag so weichzuklopfen, daß es vor lauter Angst seine Kreuzchen bei den Verteidigern der „alten EU“ machen wird. Die rotgrünen Ökostalinisten halten sich weniger mit der Präsentation ihrer eigenen Wahlprogramme auf, sondern konzentrieren sich verstärkt darauf, ihre politischen Gegner als die sprichwörtlichen Teufel an die Wand zu malen. Davon scheinen sie sich, völlig zu Recht übrigens, den größeren Erfolg zu erhoffen. Wer nämlich genau wüsste, was beispielsweise die Grünen im Schilde führen, der bräuchte keine Wahlalternative zu den Grünen mehr, um sie auf gar keinen Fallzu wählen. Aus dem EU-Wahlprogramm der Grünen:

– Schaffung eines europäischen Einwanderungsrechts basierend auf dem Global Compact for Migration.
– Das Resettlement-Programm des UNHCR soll großzügig in Europa ausgeweitet werden, ohne hierbei das individuelle Asylrecht zu berühren.
– Seenotrettungs- und Flüchtlingsorganisationen, die Schlepperdienste verrichten, sollen nicht kriminalisiert werden.
– Einstufungen von Staaten als sichere Dritt- bzw. Herkunftsländer gehören grundsätzlich abgelehnt.
– Für Bewohner vom „Klimawandel“ betroffener Inselstaaten sollen Klimapässe ausgegeben werden.
– Bekämpfung von ,,Energiearmut’’ durch europaweite Sozialtarife.
– Ab 2030 keine Neuzulassung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
– Prüfung einer möglichen Preisregulierung im Einzelhandel, um Preisdumping für Lebensmittel zu verhindern.
– Ausweitung des EU-Haushalts auf 1,3% des BIP.
– Keine Anpassung des EU-Haushalts nach dem Brexit, sondern Erhöhung der Einzahlungen der verbliebenen Mitglieder.
– Einführung des Gender Budgeting, um eine geschlechtergerechte Verteilung der Finanzmittel zu gewährleisten.
– Schaffung einer europäischen Arbeitslosenversicherung.
– Die Weiterentwicklung des ESM zu einem Europäischen Währungsfonds.
– Vollendung der Bankenunion.
– Gemeinsame, europäische Einlagensicherung.
– Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips in Steuerfragen.
– Einführung eines europäischen Mindestlohns.
– Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzip auf allen Ebenen.
– 50%-Frauenquote bei EU-Kommissaren.
– Konsequente Förderung des Gender Mainstreaming und des Gender Budgeting.
– Einführung einer Lebensmittelampel.
– Europaweite Unternehmensbesteuerung, anschließend Harmonisierung als EU-Steuer mit Mindeststeuersätzen für alle Unternehmen.
– Die EU soll das Prinzip der feministischen Außen- & Sicherheitspolitik zur Leitlinie machen.
– Nur die EU-Kommission soll mit Großbritannien verhandeln dürfen, bilaterale Abkommen gilt es zu verhindern.
– Die Russlandsanktionen sollen beibehalten werden und Albanien soll der EU beitreten.
– Die Meinungsfreiheit im Internet soll nicht durch die Plattformen bestimmt werden dürfen, sondern muss politisch geregelt werden.

Wo kommt bei alledem der deutsche Volkswille noch vor? – Nirgends. Die Grünen planen und sagen das auch ganz klar, daß sie sich vom Souverän, der sie zwar noch wählen soll, nach der Wahl verabschieden wollen. Sie denken gar nicht mehr daran, einen deutschen Volkswillen zu berücksichtigen. Das ist systematisch genau dasselbe wie bei Hitler. Der ist demokratisch gewählt worden – und hinterher hat er dem Volk dann erzählt, was es gefälligst zu akzeptieren hat. Mit der SED war es nicht viel anders. Die erste Volkskammer der DDR ist demokratisch gewählt worden.

Sehr viele Wähler werden nicht wissen, wofür die Grünen haarklein stehen. Sie assoziieren „Grün“ einfach mit „Umwelt“ – und weil „Umwelt“ das ist, worum es in den Medien die ganze Zeit geht, machen sie ihr Kreuzchen bei den Grünen.

Die neuen Diktatoren

Nachdem im Zuge der merkelschen Massenimmigration das passierte, was immer passiert, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt, ist Wohnraum knapp geworden. Berlin ist vollvermietet, die Mieten explodieren förmlich. Dem wollen Grüne, allen voran Grünen-Chef Habeck, jetzt mit „Enteignungen“ von Vermietern begegnen, wovon nicht eine einzige zusätzliche Wohnung entsteht. Zu sehen war bei der entsprechenden Demo in Berlin ein selbstgefällig vor sich hingrinsender Demonstrant mit einem Transparent, auf dem zu lesen stand: „Seid froh, daß ihr nur enteignet werdet.“ – Eine unverhohlene Drohung.

Enteignungsdemo in Berlin – Foto: Screenshot Facebook

Gleichzeitig versteigt sich in der ZEIT ein gewisser Daniel Hornuff in dem Artikel „Wie rechte Hetze designt wird“ zur folgenden, wahnsinnigen Behauptung: „Hass wird ästhetisch pluralisiert, und Hetze wird gestalterisch diversifiziert. Sie nehmen neben textlichen ebenso zeichenhafte und bildliche Formate an. Insbesondere auf Facebook, Instagram und Twitter findet sich eine Hasskultur, die das Explizite scheut und das Implizite perfektioniert.“ Da merkt man doch sofort, woher der Wind weht. Die Zensur per NetzDG, die sich offiziell gegen „Haßsprache“ richtete, aber schon immer die andere Meinung meinte, entdeckt den Haß nun da, wo er nicht mehr sichtbar ist. Der Haß ist „implizit“ geworden. Man muß ihn also nicht mehr sehen können, sondern die Unterstellung entlang der eigenen Neurosen reicht schon, um ihn festzustellen. Daniel Hornuff ist ein „systematischer Nazi“. Egal, wie eine vom linksgrünen Mainstream abweichende Meinung in Zeiten der grundgesetzwidrigen Zensur – dieser Zensur nun ausweichend –  formuliert wird: Sie hat Haß zu sein.

Wie bei den Nazis geht es den politkorrekten Mainstream-Totalitaristen nicht darum, einen gesellschaftlichen Frieden zu wahren, der aus sich heraus einer wäre, sondern es geht ihnen darum, das, was sie dem Volk aufgezwungen haben und noch aufzwingen wollen, als dessen „freien Willen“ darzustellen, den es mit dem Anziehen der Daumenschrauben für Andersdenkende „zu respektieren“ gilt. Seit Jahrzehnten jedoch wurde „Volkes Wille“ durch gezielte Falschinformationen so geformt, daß er heute gefälligst mit den ideologischen Vorlieben der diskursbeherrschenden Klasse übereinzustimmen hat. Der Dissident muß nach all den Jahren endgültig zum Haßverbrecher erklärt werden, damit es weiter „vorwärts“ gehen kann. Realität spielt keine Rolle mehr. Die wahren Volksverhetzer sind Rote und Grüne. Und Volksverhetzung ist immer die erste Voraussetzung, um eine stabile Diktatur errichten zu können.

Interessant ist in dem Zusammenhang, daß einer wie der grüne Habeck, der behauptet, es gebe kein Volk, zugleich der Letzte wäre, der es ablehnt, auch den Tatbestand der Volksverhetzung zu bestreiten, solange ihm die Existenz dieses Tatbestandes gegen seine politischen Gegner dienlich ist. Dagegen, daß die Grünen „Volkspartei“ werden, hätte er auch nichts. Und seine grüne Co-Vorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, schwadronierte unlängst, die Grünen wollten eine „Partei für alle Menschen in diesem Land“ werden. Nichts anderes wollten SED und NSDAP auch. Und die Nachrichten bei den Öffentlich-Rechtlichen unterscheiden sich qualitativ nicht mehr von der „Aktuellen Kamera“ der DDR-Diktatur.

Die SPD als zeitgeistige „Spezialdemokraten“

Man kann eine demokratische Gesellschaft haben wollen, eine liberale, eine rechtsstaatliche, – die SPD will jedoch eine „menschliche Gesellschaft“. „Wer die menschliche Gesellschaft will, der muß die männliche überwinden„. So stand es lange im SPD Grundsatzprogramm. Eingefallen war dieser selten dämliche Spruch Erhard Eppler. Die „menschliche Gesellschaft“ der SPD: Bei der einen Hälfte der Menschheit handelt es sich nicht um Menschen, sondern nur um Männer. Sehr menschlich? – Quatsch. Lediglich sehr ideologisch.

Während die Jusos es befürworten, den Menschen bis zum Tag vor seiner Geburt töten zu dürfen (man nennt das dort „Spätabtreibung“ und begreift den Mord als „Frauenrecht“), schreibt eine Frau Heike Klovert im ebenfalls rotlinken SPIEGEL, der Mensch sollte ab dem Tag seiner Geburt das Wahlrecht haben. So nahe liegen Wahlrecht und Tod beieinander in der „menschlichen Gesellschaft“. Überflüssig zu erwähnen, daß die führenden NSDAP-Funktionäre das Dritte Reich ebenfalls als die „wahrhaft menschliche Gesellschaft“ begriffen haben. Dort waren halt nicht Männer die „Nichtmenschen“, sondern bestimmte ethnische Gruppen ungeachtet des Geschlechts ihrer Mitglieder. Kein großer Unterschied.

Ungeahndet: Joschka Fischer & Joscha Schmierer

Wie es bei allem „Nazi“-Geschrei mit der Distanz des bundesrepublikanischen Establishments in Politik und Medien zu anderen Diktatoren aussieht, läßt sich einwandfrei erkennen daran, daß eine Geschichte niemals ein Aufreger bei „taz“, ZEIT, SPIEGEL und Konsorten gewesen ist: Der frühere Außenminister unserer feinen, ach-so-haßfreien Bundesrepublik, Herr Joschka Fischer (Grüne), selbst Transporteur der RZ-Mordwaffe an Heinz-Herbert Karry, ließ zwar in den Gängen des Außenministeriums jedes Bild eines Amtsvorgängers mit Bezug zum Dritten Reich abhängen, beschäftigte aber Joscha Schmierer, den „Mitbegründer der bedeutendsten und größten deutschen K-Gruppe, des maoistischen Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), und bis zu dessen Selbstauflösung 1985 seine Führungsfigur“ (Wikipedia)  von 1999 bis 2007 als Mitarbeiter im Planungsstab des Auswärtigen Amts. Dort war Schmierer auch unter dem heutigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier zuständig für Grundsatzfragen der Europapolitik. Schmierer reiste im Dezember 1978 mit einer KBW-Delegation zu einem Solidaritätsbesuch nach Kambodscha und sandte dem Diktator PolPot auch nach Bekanntwerden des dortigen Terrors 1980 und nach dem Einmarsch der vietnamesischen Truppen noch eine Solidaritätsadresse. Schmierer galt als persönlicher Freund des Massenmörders. PolPot hatte bereits 1979 etwa ein Drittel seines eigenen Volks bestialisch ausrotten lassen (The Killing Fields). – Das ist kein größeres Thema gewesen im deutschen Medien-Mainstream. Aber wehe, es gibt AfD-Kontakte nach Russland, – dann flippt die scheinheilige Totalitaristenblase beim SPIEGEL völlig aus, wie schon das Titelblatt dieser Woche beweist. Dort wird die AfD als Marionette Putins dargestellt.

Es gilt aber für den deutschen Medien-Mainstream: Wer die „Joschka, Frank-Walter & Joscha-Geschichte“ nicht skandalisiert und nach Konsequenzen schreit, der hat kein Problem mit Diktaturen! Der ist vielmehr davon überzeugt, daß er selbst der bessere Diktator wäre.

Es ist weniger das, was man von Politik und Medien-Mainstream als Informationen vorgekaut bekommt, das die Errichtung einer veritablen ökosozialistischen Diktatur erkennen läßt, sondern das, womit sie hinter dem Berg halten. Die politische und die mediale Klasse unseres Landes haben derartig viel Dreck am Stecken, daß sie selbst wissen, was ihnen blüht, wenn in unserem Land Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wieder Einzug halten würden. Allein schon deswegen können sie daran nicht interessiert sein. Ihre persönliche Rettung liegt in der Errichtung einer Diktatur, in der sie unangreifbar wären. Das muß dringend verhindert werden – und daß es verhindert werden könnte, dafür stehen die Chancen nicht so schlecht. Deutschland ist in der EU inzwischen weitgehend isoliert, Merkel international zumindest als ignorante Ideologin & Despotin identifiziert. Deswegen gilt für alle Freiheitlichen, Konservativen, Identitären und Libertären pikanterweise ausgerechnet Herbert MarcusesVermächtnis: „Weitermachen!“

@jouwatch

Quelle!:

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