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Schwedische Krankenhäuser werden zu No-Go-Areas

Schweden – Der multi-kulturelle Traum der rot-grünen schwedischen Minderheitsregierung verwandelt nun auch die schwedischen Krankenhäuser in No-Go-Areas. Fast täglich kommt es in Ärztezentren und Krankenhäuser zu Szenen massiver Gewalt, weil Migranten „ihr Recht“ auf sofortige Behandlung einfordern.

Im einstigen Multi-Kulti-Traumland, aktuell regiert durch eine rot-grüne Minderheitsregierung, ist auch im Gesundheitswesen der Notstand ausgebrochen. Gewalt, Drohungen und Erpressung sind in Krankenhäusern und Ärztezentren an der Tagesordnung. Welche Zustände dort herrschen, wer für diese maßgeblich verantwortlich ist, das berichten die schwedischen Mainstreammedien nur selektiv. Dass es „Probleme“ gebe, das werde eingeräumt. Dass es sich bei den Verursachern vielfach um junge, männliche Migranten oder ganze Migrantenfamilien handelt, die „ihre Rechte“ einfordern, das werde indes nicht berichtet, so der Blog Wochenblick.

Der Journalist Joakim Lamotte schilderte in einem veröffentlichte Interview, das er mit einer Angestellten eines Ärztezentrums in einer mittelgroßen Stadt führte, die aktuellen Zustände.

”JAG ÄR STÄNDIGT BEREDD PÅ ATT FÖRSVARA MIG” Den senaste tiden har fackförbund och personal slagit larm om att hot och…

Gepostet von Joakim Lamotte am Freitag, 15. Februar 2019

Die „Forderer“ seien meist Männer zwischen 25 und 30 Jahren, die weder auf die Erklärungen – insofern sie diese überhaupt verstehen – reagieren noch sich einsichtig zeigen. Häufig würde die Situation eskalieren, weil kein Dolmetscher zur Hand seien. Immer mehr Kollegen würden ihren Job kündigen, dass Gesundheitswesen werde ausgehöhlt, keiner wolle mehr diesen Job machen. Wer kann, suche sich eine andere Arbeit, so die Betroffene. Überall vor Ort gebe es Wachpersonal und versperrte Türen. Die Angestellte erkenne ihr Land nicht wieder, berichtet Lamotte.

Besonders gefährlich für Bedienstete von Krankenhäusern sei es, wenn jemand mit Schussverletzungen behandelt wird (Jouwatch berichtete). Die große Menge der migrantischen Angehörigen wollen sich häufig mit Drohungen und Gewalt Zutritt zum Patienten verschaffen. Abteilungen müssten gesperrt werden, weil die aufgebrachten Angehörigen Türen eintreten würden. Die marodierenden Migranten würden oft mit Messern oder Schusswaffen dort auftauchen. Krankenhausbedienstete geben immer häufiger an, dass sie Angst hätten, an ihrem Arbeitsplatz erschossen zu werden. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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