Sonntag, April 28, 2024
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Sex-Vorwürfe gegen Dresdener Flüchtlings-Koordinator

Sachsen/Dresden – Ein „schwul-transsexuelles Flüchtlings-Paar“ soll sich im Februar 2019 beim Dresdner Sozialamt über Roland Zenker, Koordinator für „queere Flüchtlinge“ im Freistaat Sachsen, beschwert haben. Laut einem internen Protokoll der Stadt behaupteten die „queere Flüchtlinge“ u.a.: „Als wir uns weigerten mit ihm zu schlafen, wollte er uns nicht mehr helfen“. Zenker weißt die Vorwürfe energisch zurück.

„Geld ist nicht alles, aber mit ausreichend finanziellen Mitteln fällt vieles leichter. So kümmert sich Ronald nicht nur um die Finanzierung des CSD durch Sponsoren, sondern auch um gute Kontakte zu Unterstützern, Behörden, Politikern“, ist auf der Internetseite des Dresdener „Christopher Street Day“ zu lesen. Der CDS-Vorstand Ronald Zenker scheint jedoch – sollten die Anschuldigungen sich als wahr herausstellen – nicht nur um die Belange der feiernden Schwulengemeide zu kümmern, sondern auch um seine ganz eigenen, sexuellen Amüsements. Neben dem Vorstandsposten beim CSD bemüht sich Zenker um homosexuelle Flüchtlinge. Um diese vor den Anfeindungen anderer sogenannter Geflüchteter zu schützen, bringt er diese auf Steuerzahlerkosten in geschützten Wohnungen unter. Der Freistaat Sachsen machte ihn zum Landeskoordinator für deren Unterbringung.

Und diesen Posten könnte Zenker laut der Bild-Zeitung genützt haben, um an sexuelle Gefälligkeiten zu kommen.

Ein „schwul-transsexuelles Flüchtlings-Paar“ soll sich im Februar beim Dresdner Sozialamt – Abteilung Migration – über Zenker beschwert haben. Sie behaupteten u.a.: „Als wir uns weigerten mit ihm zu schlafen, wollte er uns nicht mehr helfen“. So vermerkt im internen Protokoll der Stadt. Das Flüchtlingspaar war vom Sozialamt an die Polizei verwiesen worden, dort aber nie erschienen. Als die Ermittler von den Anschuldigungen erfuhren, leiteten sie laut Bild-Zeitung einen sogenannten Prüfvorgang ein.

Zenker wehrt sich aktuell gegen die ihn erhobenen Vorwürfe und hat Strafanzeige wegen Verleumdung und übler Nachrede erstattet. Er weise die „böswilligen Anschuldigen“ entschieden zurück und bemerkt gegenüber der Bild: „Ich lebe ein spießiges Familienleben mit meinem Ehemann, meiner Tochter und zwei Hunden. Da ist nichts dran.“ Das Paar habe sich laut Zenker beim Sozialamt beschwert, weil sie keine gemeinsame Wohnung erhalten hatten. Einer der beiden queeren Hereingeflüchteten habe in allen Wohnungen der betreuten Einrichtung Hausverbot, da er mehrfach randalierte und wegen Drogenhandels vorbestraft sei. Wie es scheint, sind die beiden jedoch ins Ausland weiter gezogen. Bild konnte keinen der beiden queeren Ankläger an ihren Meldeadressen antreffen. (SB)

@jouwatch

Quelle!:

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