Samstag, April 20, 2024
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Soros` Stiftung will ihre Aktivitäten in Ostdeutschland intensivieren

Die Stiftung „Open Society“ des US-Milliardärs George Soros will laut der Direktorin des Berliner Büros der Organisation, Selmin Çalişkan, angesichts des Erstarkens der AfD ihre Aktivitäten in Ostdeutschland ausbauen. Dies meldete die Nachrichtenagentur Reuters.

Im ersten Schritt werde die Organisation zusammen mit Partnern vor Ort eine lokale Initiative zur Bekämpfung von Hassverbrechen in Ost-Berlin sowie in der Umgebung ins Leben rufen, kündigte Çalişkan am Freitag an. Details sollen in den kommenden Monaten angegeben werden.

Die NGO werde Gruppen unterstützen, die ihre Werte teilen, so Çalişkan.

Nach eigenen Angaben unterstützt die Stiftung etwa 50 zivilgesellschaftliche Organisationen in Deutschland.

„Open Society“, eine Organisation des US-Milliardärs George Soros, hatte die Arbeit in Deutschland im Oktober 2018 aufgenommen. Nach der Schließung des Büros in Budapest war sie nach Berlin gezogen, da die ungarische Regierung die Aktivitäten zur Bekämpfung der unkontrollierten Migration intensiviert hatte.

*Die Stiftung „Open Society Foundations“ ist eine Organisation, deren Tätigkeit auf dem Territorium Russlands durch einen Beschluss der Staatsanwaltschaft vom 26. November 2015 als unerwünscht eingestuft wurde.

asch/sb/rtr

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