Dienstag, Mai 7, 2024
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„Sorry Kids, geht gar nicht!“ – Fridays For Future mit miesem Tweet gegen die Großeltern-Generation

Einen Tag vor Weihnachten provozieren die Aktivisten von Fridays For Future mit einem unglücklichen Tweet, der selbst ihre Unterstützer auf die Palme bringt. Damit tut sich die Bewegung wohl keinen Gefallen.

Mit diesem Tweet haben sich die jungen Umweltaktivisten von Fridays For Future wohl keinen Gefallen getan. Einen Tag vor Weihnachten, dem Fest, an dem traditionell die Familienwerte besonders hoch gehalten werden, fragte Fridays For Future Germany:

Der wohl dahinter stehende Plan, auch an Weihnachten an die Klimakrise zu erinnern, ging mächtig nach hinten los. Empörte Kommentare ließen nicht lange auf sich warten. So kommentierte Charlotte Obermeier, Social Media Koordinatorin der Grünen im Bundestag:

Die Aktivisten hätten sich mit diesem Tweet keinen Gefallen getan, urteilte FDP-Abgeordneter Konstantin Kuhle.

AfD-Mann Götz Frömming bezeichnete die Aktivisten als „arrogante Grünschnäbel“:

Respektlos fand auch AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel den missglückten Tweet:

Bei so viel Gegenwind scheint auch Fridays For Future aufgegangen zu sein, dass die Wortwahl nicht die glücklichste Entscheidung war. Um den Fehler auszubügeln, fragten die Aktivisten in einem Kommentar: „Was darf Satire?“

Den Fauxpas nachträglich zur Satire zu erklären fand CSU-Abgeordneter Andreas Lenz fast noch peinlicher als den Tweet selbst.

Und auch Grünen-Abgeordneter Danyal Bayaz sagte: “Sorry Kids, geht gar nicht”:

​Schärfer formulierte seine Kritik der Menschenrechts- und LGBT-Aktivist Ali Utlu:

Unterm Strich müssen die Umweltaktivisten um Luisa Neubauer wohl einsehen: Ein Satz mit X… Und sich bei ihren Großeltern entschuldigen.

Quelle!:

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