Samstag, April 20, 2024
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Unverantwortlich: Rheinland-Pfalz führt immer noch Asylzuwanderern minderjährige Mädchen zu

Mainz – Auch nach dem Morden an Mia und Susanna und den von der Polizei beobachteten Verbindungen zwischen männlichen Asylbewerbern und Schulmädchen sieht die Landesregierung „keine Anhaltspunkte für Risiken“ von nicht volljährigen Mädchen in Asylheimen. Das ergab eine Große Anfrage der AfD-Fraktion mit dem Titel „Verbindungen zwischen nicht volljährigen Mädchen und männlichen Asylbewerbern“. Auch in anderen Bundesländern kommt es immer wieder zu sexuellen Übergriffen auf jugendliche Besucherinnen, zum Beispiel in Augsburg, wo eine 15-Jährige von Afghanen unter Drogen gesetzt und anschließend Opfer einer brutalen Gruppenvergewaltigung wurde.     

Die Anfrage der AfD im Rheinland-Pfälzischen Landtag förderte außerdem zu Tage, dass in den vergangenen Jahren mehrere nicht volljährige Mädchen Schulpraktika oder anderweitiger Projekte in Asylunterkünften absolvierten. Die tatsächlichen Zahlen dürften wesentlich höher sein, liegen doch nach Auskunft der Landesregierung keine Erkenntnisse „über Aufenthalte von Mädchen in kommunalen Flüchtlingsunterkünften im Rahmen von Schulsozialpraktika oder im Rahmen anderweitiger Projekte“ vor. Außerdem würden solche Aufenthalte in Asylheimen, die in der Trägerschaft des Landes liegen, nicht statistisch erfasst. Befragt wurden lediglich die Einrichtungsleitungen der aktuell betriebenen Landesaufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber in Trier, Ingelheim, Hermeskeil, Kusel und Speyer.

Dazu Michael Frisch, familienpolitischer Sprecher und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Angesichts der oft problematischen Zustände in Asylheimen erfüllt uns die Naivität der Landesregierung mit großer Sorge. Anders als die Landesregierung halten wir es aufgrund der Erfahrungen seit 2015 durchaus für riskant, wenn minderjährige Mädchen im Rahmen von Schulpraktika oder anderweitiger Projekte in Asylunterkünften eingesetzt werden.“

Nach dem Tod der 15jährigen Mia wurde auch im Netz verstärkt darüber diskutiert, ob Minderjährige Mädchen unbedingt jungen afghanischen Männern „zugeführt“ werden müssen, wie dies in Kandel der Fall war. Eine Bestätigung ihrer Besorgnisse bekamen die Kritiker vor allem von der Darmstädter  afghanischen Ärztin Dr. med. Nasher, die in der SWR-Sendung „Das Mädchen und der Flüchtling“ den jungen Asylzuwanderern ein zum großen Teil patriarchalisches, menschenverachtendes Frauenbild bescheinigte, das ein Filmteam vor Ort – im Geburtsort von Mias Mörder – von vielen Seiten bestätigt bekam. Auch beim Wiesbadener Prozess um die Ermordung von Susanna Feldmann konnten die linksgrünen Eliten eine Kostprobe dieser tiefverwurzelten Frauenverachtung erleben, als der Mörder Ali Bashar, zum Wiederholten Male alle deutschen Mädchen als „Schlampen“ bezeichnete (WELT).

Ebenfalls kein Einzelfall in Sachen importierter Frauenverachtung ist die Gruppenvergewaltigung einer 15jährigen in einem Augsburger Asylbewerberheim. Über den Fall schrieb der Nachrichtensender RTL: „Passanten fanden die Schülerin im Juli hilflos auf der Straße. Sie sagte aus, dass sie einen 17-jährigen Afghanen kennengelernt hatte. Sie begleitete ihn auf ein Zimmer in der Augsburger Flüchtlingsunterkunft, wo ein Bekannter des Jugendlichen wohnte. Dort rauchten sie gemeinsam einen Joint. An alles, was danach passierte, konnte sich die 15-Jährige nicht mehr genau erinnern.“ Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass sie von mehreren Tätern vergewatigt worden war. Doch anders als das linksgrüne Rheinland-Pfalz hat die Stadt Augsburg Konsequenzen aus dem Fall gezogen und nach einem Bericht derAusgburger Allgemeinen die Besuchsregeln drastisch verschärft. So dürfen sich Minderjährige inzwischen nicht mehr ohne Erlaubnis der Eltern in der Unterkunft aufhalten.

Rheinland-Pfalz dagegen scheint aus den sexuellen Übergriffen, die immer wieder in Asylunterkünften geschehen – zuletzt in Taunusstein – nichts gelernt zu haben. (AfD-RLP/KL)

@jouwatch

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