Sonntag, Mai 5, 2024
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Video: Versuch eines Interviews mit Anton Hofreiter in München

Video: Versuch eines Interviews mit Anton Hofreiter in München

Am vergangenen Samstag ging ich nach der AfD-Kundgebung am Münchner Marienplatz, bei der ich für PI-NEWS auch ein Interview mit Beatrix von Storch führen konnte, noch zum Corso Leopold. Bei diesem Straßenfestival, das zwei Mal im Jahr jeweils ca. 300.000 Bürger auf die Prachtstraße Münchens lockt, dürfen sich alle politischen Parteien außer der AfD mit Infoständen der Öffentlichkeit präsentieren. Ich traf bei meinem journalistisch motivierten Spaziergang unter anderen auf den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der Grünen, Anton Hofreiter. Er bestätigte all die Vorurteile, die man gegenüber ideologisch blockierten Linken haben kann, indem er bei meinem Interview-Versuch kaum mehr als „Sie sind ein Nazi“ hervorbrachte und eine vermeintliche Verletzung seines Rechtes auf sein eigenes Bild monierte.

Der Vorsitzende des Vereins Corso Leopold, der der AfD einen Stand verweigerte, ist übrigens das Grünen-Mitglied Ekkehard Pascoe, der für diese Meinungsfaschisten im Bezirksausschuss 12 Schwabing-Freimann sitzt. Auch dessen Stellvertreter Lars Mentrup (SPD) ist Mitglied des betreffenden Bezirksausschusses. Abgerundet wird das linke Stelldichein durch den Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), der als Schirmherr des Corso Leopold fungiert. Die AfD München-Nord, die vergeblich einen Infostand auf dem Corso Leopold einzuklagen versuchte, hegt zurecht den Verdacht einer rein parteipolitischen Ablehnung ihrer Teilnahme im Vorfeld der Landtagswahl.

Es ist auch interessant, mit welcher Person der Obergrüne Hofreiter zuvor in einer angeregten Unterhaltung war: Es handelt sich um Andreas Schwarz, der früher regelmäßig zusammen mit der Antifa und anderen Linksextremen gegen die Unterschriftensammlungen der Partei „Die Freiheit“ zum Bau des Europäischen Islamzentrums demonstrierte. Schwarz trat auch im April 2013 am Leonrodplatz als Redner bei einer Gegendemo auf und setzte sich nicht nur hierbei äußerst merkwürdig öffentlich in Szene.

Schwarz zerrte mich sogar vor Gericht, als er glaubte, sein Gesicht auf einem unserer Flyer erkannt zu haben, auf dem allerdings nur das Kundgebungspersonal der „Freiheit“ im Pavillon hinter dem Unterschriftenstand zu sehen war, in dessen Nähe er nicht einmal ansatzweise jemals gekommen war. Diese absurde Klage wurde vom Landgericht München auch folgerichtig abgewiesen. Schwarz konnte aber bis heute nicht einmal seine Gerichtskosten bezahlen, so dass ich als Prozessgegner für die 180 Euro aufkommen musste. Ich müsste das Geld jetzt mit einem Gerichtsvollzieher durch Taschenpfändung bei dem offensichtlich mittellosen Links-Aktivisten einpfänden, was aber in der Umsetzung sehr kompliziert und wenig erfolgversprechend ist.

Mit einem solch schrägen Vogel unterhält sich also der Fraktionsvorsitzende der Grünen, der ansonsten im Bundestag hauptsächlich durch wutentbranntes Schnauben auffällt, wenn ein AfD-Politiker sachlich über die Gefahren des Islams und der völlig verantwortungslosen „Flüchtlings“-Politik der Bundesregierung spricht. Am 12. September erregte sich das grüne HB-Männchen sogar bei einer Rede des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner, der die Erklärung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer forderte. Lindner kanzelte Hofreiter daraufhin nach allen Regeln der Kunst ab:

Wie diese weltfremde Schwätzer-Partei jetzt gerade vor der bayerischen Landtagswahl in ein Umfragehoch vor der AfD kommen kann, ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu erklären.

Quelle!:

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