Sonntag, April 28, 2024
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„Wahnsinn“: 14 000 Deutschlandhasser machen gegen Nationalstaaten mobil

Frankfurt – Kurz vor der Europawahl haben 15.000 zusammengekarrte gut organisierte Linksgrüne in Frankfurt unter dem Motto „Ein Europa für alle – deine Stimme gegen Nationalismus“ für eine migrationsfreundliches grenzenloses Europa demonstriert. Auf den Schildern und Bannern waren die üblichen Plattitüden zu lesen wie „Steht auf gegen den Rechtsdruck“ oder „Nationalismus abwählen“. Dazu die für grenzenlose Toleranz stehenden bunten Schirme. Auch in anderen großen Städten gingen Merkels staatlich gelenkte Fußtruppen in Massenaufmärschen auf die Straße.

„Es ist Wahnsinn, was heute in der Innenstadt los ist“, sagte Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann laut hessenschau. Die FR zitiert den OB weiter mit den Worten: „Frankfurt, diese internationale Stadt mit Menschen aus 177 Nationen, die 200 Sprachen sprechen, biete keinen Platz für Hass, Rassismus, Ausgrenzung, Homophobie, Islamophobie.“ Geflissentlich unterschlagend, dass viele Antisemitische Attacken in Frankfurt und Offenbach vor allem von islamischen Migranten verübt werden, und die „Homophobie“ besonders in islamischen Ländern verbreitet ist und dort mit Auspeitschungen und Galgen beantwortet wird. Auch für das von iranischen Mullahs erfundene Wort „Islamophobie“ gibt es ein viel besseres Wort, nämlich „Islamkritik“.

Zur machtvollen Massendemo des linksgrünen Einheitsregimes mit dem Hass auf „Nationalstaatlichkeit“, in dessen Alpträumen ein „Rechtsdruck“ herumspukt, hatte ein breites Aktionsbündnis aus mehr als 40 Organisationen und Initiativen aufgerufen.

„Viele Vertreter der Zivilgesellschaft hielten auf dem Opernplatz Reden.“ Textet der HR. In Wahrheit handelte es sich um „parteinahe Organisationen“, zum Beispiel dem Paritätischen Wohlfahrtsverband, der laut FAZ als Lobby-Organisation der Linken gilt (Wikipedia). Deren Landesgeschäftsführerin Yasmin Alinaghi, spuckte auch prompt die typisch linken Phrasen aus und meinte laut hr, „Die neoliberale Politik der EU sei mit Schuld an Armut und Ungleichheit“. Philipp Jacks vom Deutschen Gewerkschaftsbund fügte hinzu: „Wir wollen nicht in einem System leben, in dem das Gegeneinander grundlegendes Prinzip ist.“

Nicht nur die Sozial und Migrations-Schiene mit grenzenloser Willkommenskultur wurde von Merkels Fußtruppen beim Massenaufmarsch bedient, auch das „Klima“ durfte nicht zu kurz kommen. Den Welt-Wetterfröschen widmeten die FR gleich zwei lange Absätze. In einem steht: „Den meisten Jubel ernten junge Klimaaktivisten. „Der Klimawandel ist die größte Bedrohung unserer Zeit“, sagt Simon Umbach von der Naturfreundejugend Hessen. Die Europawahl sei entscheidend, weil nur gemeinsam, nicht im nationalen Alleingang, etwas gegen die drängendsten Umweltprobleme unternommen werden könne“

Unter die Demo hat sich laut HR auch eine „Oma gegen rechts“ gemischt und stimmte die linken Enkel auf die Europawahl ein: „Wir wünschen uns, dass viele zur Wahl gehen und für die europafreundlichen Parteien stimmen“. Und ein 17Jähriger Vertreter der „Fridays For Future“-Bewegung forderte auf der Bühne eine gerechte Klimapolitik: „Die Europawahl muss eine Klimawahl sein!“

Man darf gespannt sein, ob Menschen mit anderen Ansichten nach dem 26. Mai überhaupt noch frei atmen können. Sollte dies nicht mehr der Fall sein, so dürfte dies garantiert nicht am Klimawandel liegen. (KL)

@jouwatch

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