Montag, Mai 6, 2024
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Wer hätte das gedacht: Islamischer und linker Antisemitismus wird Rechten in die Schuhe geschoben

Es dauert ja immer etwas länger, bis auch die politisch Korrekten auf den Trichter kommen. Was viele von uns schon lange vermutet haben, ist jetzt sozusagen „amtlich“. Die Polizei in Berlin ordnet antisemitische, höchstwahrscheinlich islamisch motivierte Taten Rechtsextremen zu, natürlich alles ohne Belege. So wie sie es auch macht, wenn Linke Hakenkreuze an Wände schmieren. Macht sich einfach besser, ist gut, um im Kampf gegen rechts noch etwas mehr Kohle vom Staat zu kassieren.

Der Berliner FDP-Abgeordnete Marcel Luthe hatte beim Senat mal nachgefragt, und bekam die „verblüffende“ Antwort, die der „Welt“ vorliegt:

In ihrer Kriminalstatistik 2018 ordnete die Polizei 253 der 324 (antisemitischen Straftaten, An.d.R.) der Kategorie rechtsextreme Motivation zu. Weitere Motive waren ausländische Ideologie (49 Fälle), religiöse Ideologie (12 Fälle) und Linksextremismus (7 Fälle). Nur dreimal hieß es: nicht zuzuordnen.

In der aktuellen Anfrage ging es nun um die Zahl der antisemitischen Fälle ohne diese erkennbaren rechtsextremen Motive. Das waren laut Senat 191. So bleiben nur 133 Taten mit klaren rechtsextremen Motiven übrig – obwohl in der Kriminalstatistik 253 Fälle dazu stehen. Für die Differenz von 120 Taten sind keine Motive bekannt – trotzdem gilt die Kategorie „rechts“.

Jetzt wissen wir wenigstens, woher eine Linke wie Ulla Jelpke ihr Futter kriegt. Von politisch orientierten Polizeistatistiken.

@jouwatch

Quelle!:

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