Dienstag, Mai 7, 2024
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Skandal um Grüne – Kretschmann mauert – Bundesmedien schweigen

Der Fisch stinkt vom Kopf her, also stinkt es mächtig in der Baden-Württembergischen Staatskanzlei des Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann (Die Grünen). Zwei Legislaturperioden unter der Landesstaatsmacht der Grünen reichten offenkundig aus, um aus dem einstigen Musterländle eine nach schmutzigen Geschäften und fetter Korruption stinkende Kloake zu machen (jouwatch berichtete). Der insgesamt stinkende Grüne Fischladen hat natürlich einen Kopf.

In besseren Zeiten, bevor Zonentrutsche Merkel ans Ruder kam, war dieser dann auch für schlimme Verfehlungen in der alten BRD verantwortlich. Dieser Fisch nahm dann seinen Hut für seinen Kopf – und verschwand im Abseits oder fand sich später noch vor Gericht wieder. In der vermerkelten Republik aber ist das anders. Wer im ökolinken Mainstream des Altparteien-Kartells oben schwimmt, der winkt auch noch dann fröhlich zur gesinnungsgleichen Kanzlerin, wenn bereits die ersten Parteigenossen im Knast sitzen, Chefs mit Parteibuch wegen krimineller Handlungen fristlos gefeuert werden und Staatsanwälte Überstunden gegen kriminelle Seilschaften machen müssen. jouwatch berichtete und versprach: Es kommt noch dicker. Und es kam und kommt tatsächlich immer dicker. Dicker und dicker.

Baden-Württemberg stinkt wie toter Fisch seit die Grünen regieren

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat seinem im Zuge des Stuttgarter Klinik-Skandals in die Schlagzeilen geratenen Staatsminister Klaus-Peter Murawski (beide Grüne) den Rücken gestärkt. Er habe keine Hinweise darüber, dass der frühere Krankenhausbürgermeister in den Fall involviert gewesen sei. „Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass das nicht der Fall ist“, sagte Kretschmann dem SWR am Dienstag in Stuttgart. „Klaus-Peter Murawski ist ein außerordentlich korrekter Beamter.““

Kretschmann kann nur politisch korrekt, seriös ist was anderes

Der Ex-Maoist Kretschmann, der offenbar Parteilichkeit immer noch mit Linientreue, ganz im Sinne linksextremer Kommunarden, definiert, hat ein Problem. „GRÜNE TRAGEN DIE POLITISCHE VERANTWORTUNG“ – diese Aussage eines mutigen Redakteurs, hängt dem Grün-Genossen Kretschmann und seiner unseriösen Machtclique nun wie ein Mühlstein um den Hals. Im Bruch mit dem heimlichen Mainstream-Konsens unter der quasi-totalitären Schirmherrschaft Angela Merkels und ihrer linken Aktionseinheit im Deutschen Bundestag und den Landesparlamenten (ohne lediglich die AfD) samt Relotius-Medien, hatte sich Holger Gayer von der  Stuttgarter Zeitung getraut, die Wahrheit zu schreiben. Damit hatten die Grünen wohl nicht gerechnet, denn selbst der schwarzgräuliche CDU-Merkelpartner in der BW-Landesregierung verhält sich angesichts der üblen Fakten wie ein Schmieresteher beim Bankraub.

Das Schweigen der Medien ist eine Todsünde für die Demokratie

Das Schweigen um den Grünen-Skandal zu durchbrechen, ist das Gebot der Stunde, denn sollte diese Partei noch mehr Macht in Deutschland erlangen, dann sind Rechtsstaat, Freiheit der Meinungen, Unabhängigkeit von Justiz und Gerichten sowie jegliche Seriosität des Politikbetriebes schwer bedroht. Das wahre Gesicht der Grünen trägt offenbar auch kriminelle Züge, jedenfalls darf in Bezug auf 30 (!) in den Skandal involvierte Grüne dann doch wohl auch fast schon von einer kriminellen Vereinigung sprechen, oder nicht…?!

Alles im GRÜNEN Bereich, keiner hat was gewusst!

Hintergrund ist ein Bericht der „Stuttgarter Zeitung“, in dem spekuliert wurde, dass Murawski von Unregelmäßigkeiten in der früheren internationalen Abteilung des Stuttgarter Klinikums wusste. Murawski, der bis 2011 Krankenhausbürgermeister in Stuttgart war, soll seit Beginn der Affäre 2015 Kontakt zu Andreas Braun gehabt haben, dem inhaftierten früheren Leiter der Auslandsabteilung am Klinikum. Gegenüber dem SWR räumte Murawski Kontakte zu Braun ein, allerdings nur, bis er selbst von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft erfahren habe.“

Kretschmanns Landesregierung spielt mit den Wählern „blinde Kuh“

Wo Kretschmann jetzt mauert und den netten älteren Herrn spielt, der mittags unschuldig im Park die Vögel füttert, war aber eben die Stuttgarter Zeitung extrem fündig geworden. Gegen Kretschmanns Darstellung spricht vor allem die große Rochade, die unter seiner Regentschaft plötzlich alles Ämter abräumt, die irgendwie zum Hauptschuldigen Braun in Verbindung stehen. Das zuständige Personal für den Skandal findet sich lediglich auf anderen Posten wieder, selbstverständlich weiterhin fürstlich vom Steuerzahler entlohnt – und alle mit der imaginären Schautafel um den Hals: „Ich nix wissen!“

Grüne dealen mit islamischen Terrorpaten und Folterknechten

„Der Skandal am Klinikum hat nicht nur eine rechtliche Seite, sondern auch eine politische, meint Lokalchef Holger Gayer. Die Verantwortlichen eint das Parteibuch: Es ist das grüne … Die Machenschaften der International Unit am Klinikum erfüllen alle Voraussetzungen, um einer der größten Skandale der Stuttgarter Nachkriegsgeschichte zu werden. Es geht um Betrug, Bestechung und Untreue; es geht um Kriegsversehrte und schwerreiche Scheichs; es geht um dubiose Verträge mit Staaten wie Libyen und Kuwait – kurz: Es geht um einen Plot, der locker für einen mehrteiligen Agententhriller reichen würde … Doch es gibt nicht nur eine juristische Komponente in der Sache, sondern auch eine politische. Die International Unit trägt viele Unterschriften, die meisten davon sind grün. Gegründet wurde sie in der Ära des langjährigen Krankenhausbürgermeisters Klaus-Peter Murawski, der inzwischen Staatsminister von Winfried Kretschmann ist. Geleitet wurde sie von Andreas Braun, der von 1999 bis 2006 Landeschef der Grünen war. Nach Gusto agieren konnte sie in der Amtszeit von Murawskis Nachfolger Werner Wölfle. 2016 gab der Grüne die Zuständigkeit für die Krankenhäuser zwar ab, als Sozialbürgermeister ist er aber nach wie vor bestallt.“

Die SPD wacht aus dem Tiefschlaf auf und will mal kurz nicht zufrieden sein

Die SPD, welche bekanntlich selbst mit den stinkenden Korruptions-Grünen Seite an Seite in der vorherigen Landesregierung saß, will jetzt auch mal was sagen. Sie will jetzt auch mal einen auf kritisch und besorgt machen, denn offenbar hat sie von den Korruptionsmillionen nichts abbekommen, da kann man dann auch ruhig mal nachtreten und so tun, als ob man angeblich für Seriosität im parteilich gelenkten Beamtenstall in dieser Angelegenheit kämpfen wolle. Der Skandal geht über Monate – er ist tief und breit und lang, wo waren denn die SPD-Genossen bis zur Stunde? Okay, geben wir euch das Schlußwort, ihr Nahles-Versager, das hat zumindest Unterhaltungswert.

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus….

„Die SPD ist nicht zufrieden mit der Antwort Murawskis. Der SPD-Fraktionschef im Gemeinderat, Martin Körner, sagte in SWR Aktuell: „Wenn ein Staatsminister auf Landesebene fünf Jahre nachdem er noch Bürgermeister hier war, immer noch Kontakt hält zu dem zentralen Mann in der Korruption, dann wirft das schon Fragen auf – denn eigentlich hat er damit doch eigentlich gar nichts mehr zu tun!“ Es sei nicht glaubwürdig, dass dieser trotz seines „engen Drahts mit Andreas Braun“ nichts von den Unregelmäßigkeiten beim Klinikum gewusst haben will.“

@jouwatch

Quelle!:

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