Montag, April 29, 2024
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Uni Frankfurt: „Maßnahmenkatalog“ gegen Patrioten

Frankfurt am Main: Seit dem Siegeszug der linksextremen 68er sind die Universitäten in der Hand des militanten Antifaschismus. Wie an der staatlichen Goethe-Universität in Frankfurt. Dort outen linksextreme Antifaschisten eine Studentin, dann beschließt der Senat der Goethe-Universität ein neues „Konzept zum Umgang mit Rechtsextremen auf dem Campus“. Eine Lagebeschreibung des Bürgernetzwerks „Ein Prozent“.

Geistige Freiheit, ade!

Seit dem Siegeszug der linksextremen 68er sind die Universitäten in der Hand des militanten Antifaschismus. Linke Hochschulgruppen besetzen die wichtigsten Positionen der Hochschulpolitik. Unterstützung bekommen sie von einem breiten Unterstützernetzwerk von Studenten, Dozenten und Professoren. Sie organisieren antifaschistische Veranstaltungen mit einschlägigen Referenten und schaffen ein Klima der geistigen Unfreiheit, in dem politisch Andersdenkende geoutet, bloßgestellt und attackiert werden. Insbesondere Erstsemester geraten häufig in den Fokus der Linksextremisten.

Die Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist eine Hochburg des militanten Antifaschismus. Das bekam am 22. Januar eine junge Psychologie-Studentin zu spüren. Während einer Vorlesung stürmten Linksextremisten einen Hörsaal und verlasen einen Pamphlet, in dem die betroffene Studentin als „rechtsextrem“ dargestellt wird, u.a. weil sie sich im Rahmen des patriotischen Widerstandes bei der „Identitären Bewegung“ engagiert haben soll. Außerdem wurden Flugblätter verteilt, auf dem neben anderen persönlichen Informationen auch die Privat-Adresse des Opfers veröffentlicht wurde. Der letzte Satz lautete: „Nutzt die Chance, wenn ihr sie trefft und zeigt ihr, was ihr von rechtsextremen AkteurInnen haltet!“ Ein deutlicher Aufruf zur Gewalt gegen Andersdenkende.

Senat unterstützt Antifa

Im Anschluss an diese widerwärtige und feige Aktion in klassischer Antifa-Manier entwickelte sich so etwas wie eine „Diskussion“ über die Rechtmäßigkeit dieses undemokratischen Vorgehen. So distanzierte sich die Fachschaft Psychologie von dem Angriff auf die Studentin, entschuldigt sich aber umgehend dafür, nicht eher auf die „rechten Tendenzen“ reagiert zu haben – dennoch reagierte das linksradikale Milieu empört.

Die Universität verwies lediglich darauf, dass „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Ausgrenzung und andere Formen der Diskriminierung“ an der Hochschule keinen Platz hätten.

Jetzt will man handeln – natürlich „gegen rechts“. Auf Antrag der Grünen Hochschulgruppe hat der Senat der Universität beschlossen, ein „Maßnahmenpaket gegen rechte Ideologien und rechtsextreme Akteure an der Universität“ zu erstellen. Ziel ist es offenbar, Studenten und Dozenten zu sensibilisieren, um Patrioten frühzeitig erkennen und bekämpfen zu können. Mit „Handreichungen und Veranstaltungen für ‚für Erkennungsmerkmale und Diskursstrategien der extremen Rechten‘“ sollen die Uni-Angehörigen „sensibilisiert werden“, so die „Frankfurter Rundschau“.

Überlassen wir den Anti-Demokraten nicht das Feld!

Der Kampf gegen die antideutschen Antifa-Gruppen, ihre Unterstützer in den Parlamenten und in den Redaktionsstuben der „Lügenpresse“ muss auch an den Universitäten geführt werden. Als erster Schritt muss eine vollständige Aufarbeitung der extremistischen Antifa-Netzwerke erfolgen. Wer steckt dahinter? Wer finanziert sie? Wer deckt linke Gewalttäter?

Ein Anfang ist bereits gemacht: Im Juli 2018 veröffentlichten wir hier eine erste Recherche über die Beziehungen zwischen dem Land Baden-Württemberg und der Antifa. Doch dabei darf es nicht bleiben: Größere Recherchen müssen und werden folgen. Wir müssen den Kampf gegen die antidemokratische Haltung der Antifa auf ganzer Linie aufnehmen.

@jouwatch

Quelle!:

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